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Stiftung Warentest empfiehlt kompatible Druckerpatronen

Im Testbericht der Stiftung Warentest vom März 2014 ging es um den Vergleich von originalen und kompatiblen Druckerpatronen. Sowohl was die Qualität der Ausdrucke anbelangt, als auch die Kostenersparnis, die sich daraus ergibt. Die aus diesem Test gewonnenen Erkenntnisse freuen nicht nur uns, sondern bedeuten auch für die noch Unsicheren unter Ihnen ein wenig mehr Gewissheit.

 

Das Fazit von Stiftung Warentest

Getestet wurden jeweils eine schwarze und die farbigen Patronen von HP, Canon, Epson undkompatible Druckerpatrone für Canon von Peach Brother sowie die dazu passenden kompatiblen Druckerpatronen verschiedener Hersteller. Der Test kommt zu dem Schluss, dass manche Fremdtinten zwar nicht immer mit der Qualität der Originaltinten mithalten können, aber eine garantierte Ersparnis für den Verbraucher bedeuten. Die Abstriche, die in der Qualität gemacht werden müssen, treten nicht bei jedem Hersteller auf und fallen, wenn überhaupt, nur beim Fotodruck ins Gewicht. Vielleicht entscheidet sich der ein oder andere aber bei einer Ersparnis von bis zu 70% kleine Makel in Kauf zu nehmen. Bei allen vier Herstellern stellt sich Peach als ernstzunehmender Konkurrent für die Originalhersteller von Druckerpatronen dar. So schneidet die Schweizer Firma beim Qualitätsvergleich mit allen 4 Originalherstellern mit vergleichbarer Druckqualität ab, und garantiert dabei aber noch eine deutliche Ersparnis. Lediglich bei Canon lässt sich im Vergleich mit den anderen nicht besonders viel sparen. Warum das so ist, wird sich im Laufe des Artikels klären.

 

Wie kommen diese Unterschiede bei Druckerpatronen zu Stande?

Das liegt vor allen an den unterschiedlichen Systemen, die die Hersteller nutzen. So verwenden Brother und Epson sogenannte Single Ink Patronen, das heißt, jede dieser Patronen kann einzeln ausgetauscht werden.

Recycelte Druckerpatrone für HPCanon und HP hingegen verwenden Druckkopfpatronen und haben die Farben in einer Kartusche kombiniert. Das bedeutet sobald eine der Farben leer ist, muss die komplette Druckerpatrone ausgetauscht werden, auch wenn die anderen beiden Farben noch gebrauchsfähig sind. Des Weiteren verwendet Brother als einziger Hersteller keinen Chip auf der Tintenpatrone für das Abfragen der Füllstandsanzeige, sondern prüft dies über ein kleines Sichtfenster in der Druckerpatrone. Das vereinfacht nicht nur den Wechsel der Tintenpatronen, sondern auch das Nachbauen für die Hersteller kompatibler Druckerpatronen. Jettec recycelte HP Druckerpatronen Epson, Canon und HP setzen weiterhin auf die von Ihnen entwickelten Chips. Wie schon gesagt, sind diese nicht nur für die Füllstandsanzeige zu gebrauchen, sondern helfen den Originalherstellern auch, Kunden zu verunsichern, sobald sie Fremdtinte in den Drucker einsetzen. Besonders heftig geht hier Brother vor, der teilweise sogar die Worte "Betrugsversuch" oder "Fälschung" beim Wechsel der Brother Druckerpatronen anzeigt. Da es mehr Zeit und Kosten in Anspruch nimmt einen solchen Chip zu entschlüsseln und einen eigenen zu entwickeln sind dementsprechend auch die Druckerpatronen etwas teurer, daraus ergeben sich die geringeren Preisunterschiede zu den Original Canon Druckerpatronen und HP Produkten.

 

Wenn Sie sich für detaillierte Ergebnisse interessieren, können Sie den gesamten Test auf der Homepage von Stiftung Warentest nachlesen.

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