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HP stellt PageWide-Serie vor

HP PageWide-DruckerHP stellt eine neue Druckerserie mit der PageWide-Technologie vor. Bisher wird im geschäftlichen Bereich primär auf Laserdrucker gesetzt. Das liegt an der meist hohen Druckgeschwindigkeit und der Wasserbeständigkeit der Ausdrucke. Hier möchte HP mit der neuesten Generation Tintenstrahldrucker ein Zeichen setzen. Der Vorteil der neuen PageWide-Technologie besteht darin, dass der Druckkopf über die ganze Seitenbreite reicht. Deshalb muss der Druckkopf nicht wie bei herkömmlichen Tintenstrahldrucker mehrfach über das Blatt hin- und her bewegt werden sondern vielmehr wird das Papier unter dem Druckkopf hindurchgezogen. HP gibt an, dass die mit dieser Technologie ausgestatteten Bürodrucker nun erstmals gleichwertig hohe Druckreichweiten liefern  und im Punkt Druckgeschwindigkeit vergleichbare Laserdrucker sogar noch übertrumpfen. Wenn man sich die reinen Datenblätter ansieht, haben diese Tintenstrahlgeräte auch Vorteile im Bezug auf Betriebskosten und Energieeffizienz. Das liegt primär am Druckverfahren. Bei einem Laserdrucker wird der Toner nachdem er auf das Papier aufgebracht wurde geschmolzen. Der Fuser, der für das Schmelzen des Toners zuständig ist benötigt in der Regel mehrere hundert Watt um den Toner zu erhitzen. Weiterhin wird beim Druck mit Toner Feinstaub freigesetzt. 

Die HP PageWide Enterprise Serie

Bei einem der neu vorgestellten Geräte von HP, dem  HP PageWide Enterprise Color MFP 586 beispielsweise beträgt die Druckgeschwindigkeit bis zu 75 Seiten pro Minute.  Zum Vergleich: aktuelle Laserdrucker, schaffen ca. 40-50 Seiten pro Minute. Ein Nachteil bei Tintenstrahldruckern bestand immer in der Wasserfestigkeit des Ausdrucks. Ein Kaffeefleck oder zu sehr mit einem Textmarker im Dokument gearbeitet und der Druck wird unleserlich. Dieses Problem besteht bei diesen neuen HP-Druckern nicht. Die Geräte laufen mit Pigmenttinte welche genau dieses Manko verhindert. Natürlich verschmieren auch diese Ausdrucke wenn man übermäßig Wasser zuführt, allerdings sind Sie gegen die gängigen Office-Malheurs geschützt. 

Bei der Bildqualität können auch die PageWide-Drucker nicht ganz mit den Laserpendants mithalten. Das liegt einfach an der Drucktechnologie. Bei einem Laserdrucker wird der Toner auf das Papier aufgebracht und sitzt an der Oberfläche, während beim Druck mit Tintenstrahltechnologie die Tinte als Flüssigkeit im Papier selbst aufgenommen wird. Wenn man also Hochglanzausdrucke will, sollte man weiterhin auf ein Lasergerät setzen. 

Beschleunigter Duplex-Druck in den neuen Geräten

HP hat in seinen neuen OfficeJets weiterhin auf einen beweglichen Druckkopf gesetzt. Die Druckgeschwindigkeit ist demnach geringer, allerdings hat HP seine Duplex-Technologie überarbeitet womit die Druckgeschwindigkeit für doppelseitige Ausdrucke fast identisch mit der einfachen Druckgeschwindigkeit ist. Hier wird also vorallem profitiert wenn man das papiersparende, doppelseitige Druckverfahren verwendet. Die meisten Geräte drucken Duplex nämlich in ca. der Hälfte der normalen Druckgeschwindigkeit. Kombiniert ist das mit einer DualScan-Einheit welche es ebenfalls ermöglicht Dokumente in einem Durchgang automatisiert beidseitig zu scannen. 

Schwierigkeit für den Nachbau von Patronen durch Alternativhersteller

Bei diesen Modellen betonten die Mitarbeiter von HP, dass viel Geld in in Forschung und Entwicklung gesteckt wird. Laut Ihnen sind die Nachfüll-Einheiten gut gegen Betrug geschützt. Für den Nutzer heißt das allerdings auch, dass er nicht zu günstigeren Nachbauten von Alternativherstellern greifen kann. Dieses Problem kennt man bereits von Tintenstrahldruckern mit eingebauten Druckköpfen. Nicht originale Produkte werden vom Drucker nicht erkannt. Warum ein Hersteller verhindern will, dass es einfach ist günstige Alternativprodukte zu produzieren liegt auf der Hand. Oftmals sind die Preise der Geräte günstig und der Gewinn des Konzerns wird primär über Tintenpatronen, Tonerkartuschen und weiteres Verbrauchsmaterial erwirtschaftet.

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