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Laminiergeräte zum Schutz für Bilder oder Dokumente

Laminieren von FotografienUm Bilder, wichtige Dokumente oder Unterlagen dauerhaft vor Umwelteinflüssen oder Feuchtigkeit effektiv schützen zu können, bedient man sich verschiedener Laminiergeräte. Mit Hilfe einer durchsichtigen und wasserfesten Laminierfolie werden die zu schützenden Unterlagen und Bilder luftdicht eingeschweißt und auf diese Weise dauerhaft erhalten.

Laminiergeräte - Unterschiede, Arten und wichtige Funktionen

Beim Laminieren ist es wichtig zwischen unterschiedlichen Typen der Geräte zu unterscheiden:

Das Heißlaminieren:

Peach-Laminator

Zum Laminieren von normalen Schriftstücken, Bildern oder Fotos (Standartkopien, Tintenstrahldruck, handschriftliche Texte und Zeichnungen) wird in der Regel der leicht zu bedienende Heißlaminator genutzt. Bei der Heißlaminierung wird das zu schützende Stück Papier oder Foto zwischen die spezielle Laminierfolie gelegt. Danach durchläuft die Laminierfolie auf vorgeheizten Rollen das Gerät. Dabei werden die beiden Laminierfolien miteinander verschmolzen. Dazwischen liegt dann das geschützte Dokument. Für Laserkopien ist ein Laminiergerät dieser Art nur eingeschränkt nutzbar, da der hitzeempfindliche Toner der Laserkopie eventuell bei zu hohen Arbeitstemperaturen zerfließt, oder sich die Laminierfolie wieder ablöst.

Ein gutes Beispiel für einen Heißlaminator ist zum Beispiel das Laminiergerät Peach High Speed Laminiergerät A4 mit nur 1 Minute Aufwärmszeit! Es verarbeitet Folien von bis zu 2 x 80 Mikron bei einer Arbeitsdicke von maximal 0.6mm. Mit der Arbeitsleistung von 230 mm/min schafft das Gerät bis zu 2 Seiten in der Minute.

Das Kaltlaminieren:

Beim Kaltlaminieren wird eine mit Klebestoff beschichtete Laminierfolie verwendet. Die Folien werden hier im beim Durchlaufen des Gerätes durch Druck miteinander verklebt. Kaltlaminieren ist daher für hitzeempfindliche Dokumente und Laserkopien gut geeignet. Etwas problematischer gestaltet sich jedoch das präziese Ausrichten des Papierstücks zwischen den Klebefolien. Ein gutes Auge und eine ruhige Hand sind hier meist erforderlich. Ein Beispiel für ein reines Kaltlaminiergerät ist der XYRON Easy Laminator.
Im Handel sind mittlerweile auch eine große Auswahl an Kombiegeräten erhältlich, also Geräte, die beide Eigenschaften (Kalt- und Heißlaminieren) in sich vereinen, und durch einen einfachen Handgriff oder Knopfdruck ein Umschalten zwischen beiden Laminierarten ermöglichen.
Neben der Wahl des Laminiertyps sind auch das verarbeitbare Papierformat (DIN A4, DIN A3), die Papierstärke und die Geschwindigkeit wichtige Punkte, die bei der Anschaffung eines Laminators beachtet werden sollten. Das Gerät selber sollte auch für Anfänger leicht bedienbar sein. Ein Heißlaminator sollte die Möglichkeit bieten, die Temperatur und Durchlaufzeit entsprechend auf das zu laminierende Papierstück (z.B. Farbkopien) einstellen zu können. 

Laminieren von FotografienUm Bilder, wichtige Dokumente oder Unterlagen dauerhaft vor Umwelteinflüssen oder Feuchtigkeit effektiv schützen zu können, bedient man sich verschiedener Laminiergeräte. Mit Hilfe einer durchsichtigen und wasserfesten Laminierfolie werden die zu schützenden Unterlagen und Bilder luftdicht eingeschweißt und auf diese Weise dauerhaft erhalten.

Laminiergeräte - Unterschiede, Arten und wichtige Funktionen

Beim Laminieren ist es wichtig zwischen unterschiedlichen Typen der Geräte zu unterscheiden:

Das Heißlaminieren:

Peach-Laminator

Zum Laminieren von normalen Schriftstücken, Bildern oder Fotos (Standartkopien, Tintenstrahldruck, handschriftliche Texte und Zeichnungen) wird in der Regel der leicht zu bedienende Heißlaminator genutzt. Bei der Heißlaminierung wird das zu schützende Stück Papier oder Foto zwischen die spezielle Laminierfolie gelegt. Danach durchläuft die Laminierfolie auf vorgeheizten Rollen das Gerät. Dabei werden die beiden Laminierfolien miteinander verschmolzen. Dazwischen liegt dann das geschützte Dokument. Für Laserkopien ist ein Laminiergerät dieser Art nur eingeschränkt nutzbar, da der hitzeempfindliche Toner der Laserkopie eventuell bei zu hohen Arbeitstemperaturen zerfließt, oder sich die Laminierfolie wieder ablöst.

Ein gutes Beispiel für einen Heißlaminator ist zum Beispiel das Laminiergerät Peach High Speed Laminiergerät A4 mit nur 1 Minute Aufwärmszeit! Es verarbeitet Folien von bis zu 2 x 80 Mikron bei einer Arbeitsdicke von maximal 0.6mm. Mit der Arbeitsleistung von 230 mm/min schafft das Gerät bis zu 2 Seiten in der Minute.

Das Kaltlaminieren:

Beim Kaltlaminieren wird eine mit Klebestoff beschichtete Laminierfolie verwendet. Die Folien werden hier im beim Durchlaufen des Gerätes durch Druck miteinander verklebt. Kaltlaminieren ist daher für hitzeempfindliche Dokumente und Laserkopien gut geeignet. Etwas problematischer gestaltet sich jedoch das präziese Ausrichten des Papierstücks zwischen den Klebefolien. Ein gutes Auge und eine ruhige Hand sind hier meist erforderlich. Ein Beispiel für ein reines Kaltlaminiergerät ist der XYRON Easy Laminator.
Im Handel sind mittlerweile auch eine große Auswahl an Kombiegeräten erhältlich, also Geräte, die beide Eigenschaften (Kalt- und Heißlaminieren) in sich vereinen, und durch einen einfachen Handgriff oder Knopfdruck ein Umschalten zwischen beiden Laminierarten ermöglichen.
Neben der Wahl des Laminiertyps sind auch das verarbeitbare Papierformat (DIN A4, DIN A3), die Papierstärke und die Geschwindigkeit wichtige Punkte, die bei der Anschaffung eines Laminators beachtet werden sollten. Das Gerät selber sollte auch für Anfänger leicht bedienbar sein. Ein Heißlaminator sollte die Möglichkeit bieten, die Temperatur und Durchlaufzeit entsprechend auf das zu laminierende Papierstück (z.B. Farbkopien) einstellen zu können. 

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