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Auch Tonerkartuschen haben häufig einen Chip eingebaut

In den letzten Jahren haben sich auch die Hersteller von Laserdruckern dazu entschlossen, Ihr Verbrauchsmaterial kopiergeschützt herzustellen. Dabei geschieht hier nichts anderes, als bei den Herstellern von Tintenstrahldruckern. Durch den Einsatz von codierten Chips auf den Tonern soll ein Refillen bzw. der Nachbau eines solchen Toners verhindert werden.

Man unterscheidet zwei Arten von Chips:

 

1. Chips, die ein weiterdrucken mit einer leeren Kartusche blockieren. Hat der Druckertreiber einmal das Füllstandsbitt auf leer gesetzt, wird dieser Toner nicht mehr anerkannt. Ein refillen ist als ohne einen Eingriff in den Chip oder dessen Austausch nicht möglich.

 

2. So genannte Smartchips. Diese kontrollieren lediglich den Füllstand und melden diesen an den Druckertreiber. Selbst bei leerem Füllstand lässt sich der Drucker weiter zu Druckaufträgen überreden. Das macht zwar keinen Sinn, aber der Hintergrund ist natürlich, dass eine solche Tonerkartusche wiederbefüllt werden kann. Man hat zwar keine Füllstandsanzeige aber der Drucker arbeitet.

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