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So sparen Sie beim Drucken: Tinte, Toner, Papier und Geld

Gerade bei Farbdruckern kann es ganz schnell passieren, dass die Druckkosten durch den ständig notwendigen Tausch der Toner oder Tintenpatronen in die Höhe schnellen. Da hat man auch nichts mehr davon, dass der Anschaffungspreis des Gerätes schön günstig war. Gerade Tintenstrahldrucker sind mittlerweile so billig wie noch nie und auch bei den Laserdruckern purzeln die Preise. Daher finden auch sie immer öfter den Weg auch ins heimische Büro und werde schon lange nicht mehr nur in Unternehmen eingesetzt.

Deswegen haben wir hier die besten Tipps zum Sparen beim Drucken für Sie zusammengestellt und hoffen, Ihnen so dabei helfen zu können, Ihre Ausgaben für Druckerpatronen und Toner und somit auch Ihre Druckkosten zu senken.

Nur das, was wirklich nötig ist, drucken
Vor der Vergabe eines Druckauftrages sollte man sich selbstverständlich immer zuerst fragen, ob der Ausdruck des jeweiligen Dokumentes wirklich notwendig ist. Wenn ja, stellt sich die Frage: Muss es denn tatsächlich in der besten Qualität sein und reichen vielleicht bestimmte Bereiche aus? Ist es zudem vielleicht möglich, durch geschickte Formatierung die Anzahl der zu druckenden Seiten noch weiter zu reduzieren?

 

  • Qualität: Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, optisch das Optimum heraus zu holen, reicht oftmals das Drucken im Entwurfsmodus vollkommen aus.
  • Farbe: Auch hier gilt wieder, wenn es der Verwendungszweck zulässt, sollte man auf Farbe verzichten, die Toner und Tintenpatronen in Cyan, Magenta und Gelb schonen und auf Graustufen umsteigen.
  • Auswahl: Häufig kommt es vor, dass man nicht alle Teile eines Dokumentes oder einer Webseite wirklich ausgedruckt benötigt. Da bietet es sich an, die tatsächlich wichtigen Elemente in ein leeres Dokument zu kopieren und dann nur dieses zu drucken. Alternativ dazu kann man auch nur den zu druckenden Bereich markieren und im Druckdialog dann entsprechend die Option „Markierung“ wählen. Oder aber man gibt bei einem mehrseitigen Dokument genau die Seiten an, die man tatsächlich ausgedruckt haben möchte. Zudem gibt es für Browser wie Firefox auch Addons, die dabei helfen, bestimmte Bereiche auszuwählen und andere wiederum vom Druck auszuschließen.
  • Formatierung: Wenn es nicht gerade ein Dokument mit einer bestimmten Formatierung ist, empfiehlt es sich, dieses nach Möglichkeit so umzuformatieren, dass es zwar noch lesbar ist, aber vielleicht ein oder zwei Seiten kürzer wird. Gerade bei längeren Texten wirkt es Wunder, die Schriftgröße um ein oder zwei Stufen zu verringern, Zeilenabstände zu verkleinern oder Zeilenumbrüche zu entfernen.


Mehrere Seiten auf ein Blatt und doppelseitiger Druck
Zwei Klassiker unter den Spartipps beim Drucken und auf jeden Fall eine Menge Geld wert sind diese beiden Tricks. Durch das Drucken mehrerer Seiten auf ein Blatt lässt sich die Anzahl der zu druckenden Seiten schnell und einfach halbieren oder vierteln und damit auch die dabei entstehenden Kosten, da natürlich entsprechend weniger Tonerpulver und Druckertinte benötigt wird. Auch beim Papier werden dadurch nebenher die Ausgaben reduziert. Durch den doppelseitigen Druck wird die Anzahl der bedruckten Blätter noch mal geteilt, was sich zwar weniger auf den Verbrauch von Tinte und Toner auswirkt, aber auch das Papier ist ein ernstzunehmender Kostenfaktor, wenn es um Druckkosten geht.

Fotos
Wenn man mal ein paar Fotos zu Hause druckt, ist das natürlich völlig in Ordnung - schließlich drucken die meisten Geräte mittlerweile ohnehin in Fotolabor-Qualität, wieso sollte man so etwas dann also nicht selbst machen? Weil es auf Dauer einfach teuer ist! Bei kleinen Mengen ist dies sicher noch verkraftbar, aber wer gerade aus dem Urlaub zurück kommt oder die Fotos von der letzten Familienfeier drucken möchte, der ist eindeutig besser damit beraten, die Fotos entwickeln zu lassen und so die Druckerpatronen und den Geldbeutel ein wenig zu schonen. Außerdem verbraucht der Druck von Fotos nicht nur Tinte, sondern auch Fotopapier, welches oftmals ja auch nicht gerade günstig, auf jeden Fall aber teurer als normales Papier ist. Daher empfiehlt es sich also bei größeren Mengen von Fotoabzügen, lieber den Profi ans Werk lassen, die Qualität ist mindestens genauso gut und die Kosten unterm Strich deutlich günstiger - auch wenn man dafür vielleicht ein, zwei Tage warten muss und die Abzüge nicht direkt in der Hand halten kann.

Tintenpatronen und Toner leer drucken
Oft melden die Drucker schon lange bevor die Druckerpatronen oder Tonerkartuschen tatsächlich leer sind, dass diese bald getauscht werden sollten. Selbstverständlich empfiehlt es sich, spätestens dann für Ersatz zu sorgen, damit passende Tintenpatronen oder Lasertoner im Haus sind, wenn es dann soweit ist und der Wechsel wirklich erforderlich ist - denn nichts ist ärgerlicher, als wenn man dringend neue Druckerpatronen oder Toner braucht und gerade dann ist Wochenende, der Artikel gerade nicht auf Lager oder es gibt einen anderen Grund, warum man natürlich gerade jetzt nicht an das Verbrauchsmaterial kommt.
Wenn der Drucker also ankündigt, er brauche bald Ersatz, einfach nur dafür sorgen, dass entsprechende Tintenpatronen und Toner verfügbar sind, sollte es irgendwann wirklich soweit sein. Ansonsten aber gar nichts tun und weiterdrucken, bis der Austausch wirklich erforderlich ist. Vorher nicht - sonst verschwendet man noch verwendbare Reste. Bei Tonern hilft es im Übrigen oft, diese einfach kurz aus dem Drucker zu nehmen und einige Male hin und her zu schwenken, damit sich das Tonerpulver besser verteilt.

Refill-Toner, Rebuilttoner und kompatible Tintenpatronen von alternativen Anbietern
Es muss nicht immer das Original sein! Für viele Geräte gibt es neben dem von den jeweiligen Druckerherstellern angebotenen Verbrauchsmaterialien auch Ersatz von alternativen Anbietern, der den Originalprodukten oft in Nichts nachsteht, dabei aber deutlich billiger zu haben ist. Neben den einfach nur wieder neu mit Tonerpulver befüllten Refill-Tonern gibt es auch so genannte Rebuilttoner, bei denen nicht nur das Tonerpulver aufgefüllt wurde, sondern Verschleißteile am Produkt selbst durch neue Komponenten ersetzt wurden. Durch den Einsatz des entsprechenden kompatiblen Alternativproduktes lassen sich oft die Hälfte der Kosten für Tintenpatronen und Toner oder sogar noch mehr einsparen. Im Tintenmarkt Shop finden Sie natürlich neben dem originalen Verbrauchsmaterial für Ihren Drucker auch passenden Ersatz von anderen Anbietern.

Druckkosten bei Kaufentscheidung berücksichtigen
Wer im Begriff ist, sich ohnehin bald einen neuen Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker anzuschaffen, sollte unbedingt bei der Auswahl darauf achten, wie hoch die Seitenpreise der in Frage kommenden Modelle sind. Diese werden häufig nicht nur vom Hersteller, sondern auch in Tests von Magazinen und Onlineportalen aufgelistet und verglichen. Es lohnt sich durchaus, für das Gerät selbst ein paar Euro mehr darauf zu legen, wenn man genau weiß, dass die Kosten für eine gedruckte Seite später günstiger sein werden als die eines billigeren Modells. Wenn es auch nicht gerade der allerneuste Drucker sein muss, stehen die Chancen darauf, dass es kompatible Druckerpatronen und Toner gibt, umso besser - am Besten schon vorher mal im Tintenmarkt Shop vorbei schauen und sich ansehen, welche Verbrauchsmaterialien für die zur Wahl stehenden Modelle wir anbieten.

Am Ende noch der Hinweis: Man schont durch die konsequente Durchführung der vorgestellten Maßnahmen natürlich nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt! Wenn das nicht mal ein weiterer, mindestens genau so guter Grund ist, unsere Tipps in die Realität umzusetzen!

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