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Der Canon Pixma iP4700 im Druckerchannel Test

Canon Pixma iP4700Der Canon Pixma iP4700, der in einem eleganten schwarzen Klavierlacklook daherkommt, ist der Nachfolger des iP4600 und nun befindet auch er sich im Test der Fachleute vom Druckerchannel. Er besitzt viele Gene seines Vorgängers, wie den Druckkopf und die Tintenpatronen. Als Ausstattung verfügt er über eine CD-Druckfunktion, zwei je 150 Blatt fassende Papierkassetten und eine integrierte Duplexeinheit, um auch beidseitig zu drucken. Eine Papierzufuhr befindet sich hinten am Drucker, um immer einen schnellen Zugriff auf das eingelegte Papier zu haben. Die zweite Zufuhr befindet sich unten am Printer, wodurch das eingelegte Papier vor Schmutz und Staub geschützt ist. Zum Anschluss an Ihren PC verfügt der Drucker über eine schnelle USB-Schnittstelle, eine weitere Schnittstelle ermöglicht Ihnen, direkt eine Kamera anzuschließen und von ihr Bilder zu drucken. Die Duplexeinheit arbeitet wie beim iP4600. Im Duplexdruck verwendet der Drucker Farben aus allen fünf Patronen, was aus Gründen der Sauberkeit im Drucker geschieht. Wird jedoch ein Text ohne Duplexverfahren gedruckt, so wird nur die Tinte aus der PGI-520BK Patrone verwendet. Welche Tinte der Drucker verwendet hängt auch von der Wahl des Druckmediums ab. Sollte sich der Benutzer für Normalpapier entscheiden, so wird die PGI-520BK ausgewählt, bei Fotopapier oder CDs verwendet er die kleinere CLI-521BK. Etwas unpraktisch hingegen ist der CD-Druck. Hierzu wird eine spezielle Halterung benötigt, die man dazu mit der CD in das entsprechende Fach im Drucker einführen muss. Jedoch muss man sie auch wieder entfernen, wenn man wieder auf Papier drucken will, da es keine Aufbewahrmöglichkeit am Drucker selbst dafür gibt. Der Druckkopf und die Tintenpatronen sind identisch wie bei seinem Vorgänger. Ein Resetter für die Tintenpatronen wird noch in diesem Jahr von der schweizer Firma Peach auf den Markt gebracht.

Nun zu einem Punkt, der wohl vor jeder Kaufentscheidung steht. Beim Auto wären dies der Spritverbrauch und die Kilometerreichweite pro Tankfüllung. Beim Drucker ist dies die Anzahl an druckbaren Seiten pro Tintenpatrone. Obwohl Canon eine gleiche Reichweite bis zum Erscheinen des Patronenwechselfensters bei den beiden Verwandten ausgibt, erreichte der iP4700 mit 254 Textseiten einen geringeren Druckumfang als der iP4600. Drückt man jedoch die Fortsetzen-Taste für einige Sekunden, so lassen sich noch einige weitere Seiten ausdrucken. Im Test waren dies 107 an der Zahl. Aber auch hier sollte man auf die Qualität der Ausdrucke achten, damit der Drucker nicht versucht, mit leeren Tintenpatronen zu drucken, was zu Schäden am Gerät führen kann. Die Kosten des Farbdrucks hat das Druckerchannel Team mit Hilfe eines Testfotos ermittelt. Auch hier liegt das aktuelle Modell bei einem etwas höheren Preis pro Seite als sein Vorgänger, jedoch findet man auch Geräte auf dem Druckermarkt, die wesentlich mehr verbrauchen.

Um beim Vergleich mit dem Auto zu bleiben kommen wir jetzt zur Geschwindigkeit. Hier liegt der Canon iP4700 je nach gewählter Testseite deutlich vor oder hinter der Konkurrenz. Bei der oben erwähnten Farbtestseite war er sogar dreimal so schnell wie so mancher Konkurrent, bei einer weiteren aber waren andere doppelt so schnell.

Ein weiterer Test bestand darin zu sehen, wie sich die Tinte auf normalem Papier hält, wenn man Ihr zu Leibe rückt. Als Waffen wurden erst ein Textmarker und dann Wassertropfen gewählt. Wenn man einen Text druckt, möchte man vielleicht auch einmal wichtige Zeilen markieren. Hier zeigte sich, dass die schwarze Farbe etwas durch den Druck des Markers verschmierte. Der Wassertropfentest ergab, dass die Farbaufträge anfingen zu verlaufen, nur die Schwarztinte hielt dem Tropfen stand.

Als Fazit lässt sich sagen, dass der Canon Pixma iP4700 alles in allem ein guter Drucker ist, der mit einer hohen Druckqualität überzeugt. Ob man jedoch dafür von seinem iP4600 auf den etwas teureren Nachfolger umsteigen sollte, muss jeder für sich entscheiden, da die gemessenen Unterschiede gering sind. Den kompletten Test unter dem Titel "Pixma-Drucker im neuen Kleid“ können Sie auf der Seite des Druckerchannels nachlesen.

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