• seit 2000
    für Sie online
  • einfacher Kauf
    auf Rechnung
  • Lieferung
    mit DHL
  • Versandkostenfrei
    ab 40€
  • Trusted Shops zertifiziert

Tintenstrahldrucker bei Stiftung Warentest 03/2010

Die Tester von Stiftung Warentest waren wieder einmal fleißig und haben sich 5 Tintenstrahldrucker und 11 Laserdrucker genauer angesehen. Wie das Ergebnis des Laserdruckertests ausgefallen ist, welcher Printer überzeugen konnte und welcher nicht, ob es einen klaren Sieger gab oder ob das Feld dicht gedrängt war, können Sie in der News "Stiftung Warentest Ausgabe 03/2010: Schwarzweiß-Laserdrucker“ genau nachlesen.

Hier, quasi im zweiten Teil, soll es um die fünf Drucker mit Tintenpatronen gehen. Tintenstrahler finden vor allem ihren Einsatz im Foto- und Grafikdruck, also immer dort, wo es um gestochen scharfe Bilder geht, da hier die Laserdrucker noch etwas hinterher laufen. Die Testkandidaten stammen aus den Fabriken von drei großen, namhaften Druckerproduzenten: Hewlett Packard, Epson und Canon. Faktoren, die Einfluss auf das Endergebnis genommen haben, sind die Kosten pro Text- und Farbseite, Kosten der Tinte, Druckqualität und die Umwelteigenschaften. Mit den Tintenkosten sind die Kosten der Verbrauchsmaterialien gemeint, also die der verwendeten Druckerpatronen, welche sich im Laufe eines Druckerlebens auf eine stattliche Höhe summieren können, so ist es auch für den Benutzer des Druckers wichtig zu wissen, ob er kompatible Patronen für sein Gerät erhält oder immer auf die Originalpatronen zurückgreifen muss.

Die Preise für die getesteten Drucker

Die mittleren Anschaffungspreise befanden sich zwischen 51€ und 106€, wobei eine breite Spanne von über 40€ zwischen dem zweitgünstigsten und dem drittteuersten Drucker besteht. An dieser Stelle fällt dem geneigten Betrachter also schon auf, dass dies zum einen schon ein Qualitätsunterschied darstellen könnte, aber zum anderen auch, dass hier die Folgekosten in die Anschaffungsentscheidung mit einfließen sollte.
Denn auch der Test zeigt, dass die Kosten pro gedruckter Textseite zwischen 2,5 Cent und 6,5 Cent schwanken und bei der farbigen ISO-Seite zwischen 7 Cent und 15 Cent. Anzumerken bleibt aber auch, dass nicht der Testsieger der Drucker mit den niedrigsten Kosten ist, sondern der auf Platz 2 folgende Officejet die günstigsten Ausdrucke liefert, sprich auch die niedrigsten Tintenkosten.
Keiner der Drucker verfügt über einen Speicherkartenleser, einen PictBridge Port hat als einziger nur der Canon, genau wie eine Duplexeinheit, zum Drucken im Netzwerk ist nur der HP Officejet 6000 vorbereitet, den als einziger verfügt dieser über eine LAN-Schnittstelle.

Hier nun die Platzierungen von Stiftung Warentest:

Platz 5: Epson Stylus S21 (3,0 / befriedigend)

Platz 4: HP Deskjet D2660 ( 2,9 / befriedigend)

Platz 3: Epson Stylus P50 (2,5 / gut)

Platz 2: HP Officejet 6000 (2,4 / gut)

Platz 1: Canon Pixma iP4700 (2,2 / gut)

Canon Pixma iP4700

 

 

 

 

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen.