Aus den guten alten Zeiten kennt man sie: die Nadeldrucker. Sie sind laut und haben keine große Auflösung, sind aber heutzutage dennoch anzutreffen. Diese Art von Matrixdruckern wurde aber im Laufe der letzten Jahre nach und nach durch Tintenstrahl- oder Laserdrucker ersetzt.
Der Druck auf Papier entsteht, indem das Gerät physischen Druck auf das Medium ausübt. Dazu schlagen die Nadeln auf ein zwischen Papier und Druckkopf befindliches Farbband. Logisch ist also, dass ein Drucker viele Nadeln besitzen sollte, um eine hohe Auflösung zu erzielen. Als Faustformel lässt sich bei Nadeldruckern also feststellen: man muss sich entweder für Geschwindigkeit oder Qualität entscheiden, beides lässt sich gleichzeitig schwer realisieren. Selbst das drucken von farbigen Texten oder Grafiken ist möglich, hierzu benötigt der Drucker nur ein farbiges Band mit den Farben Cyan, Magenta und Yellow, sowie Schwarz, welche sich nebeneinander auf dem Farbband befinden.
Was machen eigentlich Nadeldrucker?
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