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Wie funktioniert das Lexmark Return Programm?

Umweltschutz und Recycling sind keine neuen Schlagwörter. Aber immer mehr Firmen und große Unternehmen machen sich Gedanken darüber, wie Sie Ihren Teil zum Umweltschutz beitragen.

Logo für Lexmark Cartridge Collection ProgrammeLexmark tut das natürlich auch!

Mit dem LCCP (Lexmark Cartridge Collection Programme)

hat Lexmark ein für den Kunden einfaches Recycling - Verfahren entwickelt. Egal ob Sie als Endverbraucher Druckerpatronen oder Toner verwenden, Lexmark bietet die Möglichkeit eines kostenlosen Rückversandes.

Druckerpatronen für Lexmark bei Tintenmarkt

Wie funktioniert das genau?
Eigentlich ist das ganz einfach und erfordert nur einen geringen Zeitaufwand.
Die leere Lexmark Druckerpatrone muss man nur in den angeforderten Rückumschlag packen. Der ist schon frankiert und muss nur in den nächsten Briefkasten geworfen werden. Den Rückumschlag fordern Sie über die Lexmark Website an. Es kann auch mal bis zu 2 Wochen dauern, bis der Umschlag kommt. Aber mal ehrlich, die leeren Druckerpatronen brauchen ja auch nicht so viel Platz, oder?Return Container Lexmark
Bei den Tonerkartuschen hat man die Wahl zwischen zwei verschiedenen Möglichkeiten der Rücksendung. Je nachdem wie viele leere Kartuschen Sie haben, kann man diese mit der Post verschicken oder abholen lassen. Haben Sie nur einzelne Druckkassetten können Sie über Lexmark einen sogenannten Container anfordern.

Die leere Kartusche legen Sie in die Verpackung in der die neue Druckkassette war. Das ganze kommt dann in den Container. Auf der Website finden Sie auch die Möglichkeit zum Ausdruck eines Rücksendeetiketts. Das ganze geben Sie dann einfach bei der Post ab.
Sollten Sie mehrere Kartuschen zurücksenden müssen, kann man diese auch abholen lassen. Also einfach bei Lexmark registrieren, die passende Container - Box bestellen und recyceln!

Recycelte und originale Toner für Lexmark bei Tintenmarkt

 

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  • Extrem schlechtes Rücksendeprogramm

    Man kann nur einen Rücksendekarton bestellen, der dann abgeholt wird. Man muss aber dazu anmerken, dass man schon einen gewissen Verbrauch hat, denn sonst steht der große Pappkarton (80x40x40) nur im Weg rum , wenn man ihm nicht einen festen Platz im Büro einräumen will. Kleine Mengen (z.B. 4 Kartuschen) gehen nicht zurückzusenden, am Telefon sagte man mir, ich solle sie zum Wertstoffhof bringen. Warum klappt das aber bei anderen Firmen, wie HP & Brother, aber völlig unkompliziert? Ich kann es nicht begreifen. Und dann dafür ein riesen Programm mit Registrierung usw. starten.....

  • Rücksendeprogramm für Privatkunden sinnlos

    Wie schon von "Unzufriedener Kunde" am 21.8.19 ausgeführt: einzelne Kassetten lassen sich nicht zurückschicken. Soll ich mir - bei einem Verbrauch von max. 3 Kassetten p.a. - solch einen häßlichen und überdimensionierten Pappkarton ins Büro stellen und dann ca. drei Jahre warten, bis er voll ist? Komplett blödsinnig.

  • label für patronen versand lexmark

    Man kann ja vielleicht dieses Versandlabel nehmen zum Versand der leeren Lasercartridges. Auf der Website gehen einige Links nicht, unter anderem der zum Aufruf des UPS-Versandlabels zum Versand, Server nicht erreichbar. Leider auch wieder eine Fehlermeldung auf der Kontaktseite.
    Dieses Label haben wir immer genutzt für die leeren Cartridges unseres alten Lexmark-Druckers. Nicht irritieren lassen durch das "us" im Dateinnamen, es ist auch ein Aufkleber dabei für Europa.
    https://www.lexmark.com/content/dam/lexmark/documents/filedownloads/y2014/shippinglabels-c540x540-us.pdf

  • Ein Witz, das Programm

    Nach der Registrierung bei Lexmark werden weder die Seriennummer noch die Teilenummern der Toner akzeptiert.
    Bleibt nur die Entsorgung im Hausmüll? So sieht das Programm wie reines Greenwashing aus, an einer Rückgabe ist Lexmark offenbar nicht interessiert.

  • Ein Witz, das Programm

    Nach der Registrierung bei Lexmark werden weder die Seriennummer noch die Teilenummern der Toner akzeptiert.
    Bleibt nur die Entsorgung im Hausmüll? So sieht das Programm wie reines Greenwashing aus, an einer Rückgabe ist Lexmark offenbar nicht interessiert.

  • Gut gemeint, desaströs umgesetzt

    Wozu in aller Welt gibt man die abzuholende Menge (2 Toner) an, wenn die dann diesen unsinnigen Karton schicken? Ein Konzept, dass mit Recycling und Kundenfreundlichkeit NICHTS zu tun hat.

  • hat mit Service nichts zu tun

    Man muss sich anmelden. Dann ist in der Anmeldemaske die Patronen-Teilenummer gefordert. Man kann dort alles mögliche eingeben, was auf dem Kassettenettikett und der Umverpackung steht, es ist alles falsch. Man kann sich praktisch gar nicht anmelden und der ganze Aufwand ist umsonst. Am Ende bleibt nur der Hausmüll.