Im privaten oder auch gewerblichen Bereich gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Ansätze für die Tintenstrahltechnik.
Der Bubble-Jet-Drucker
Hier werden mit Hilfe von Heizelementen die feinen Tintentropfen so schnell erhitzt, dass das in der Druckertinte enthaltene Wasser explosionsartig verdampft. Dadurch entsteht eine Dampfblase, die durch ihren Druck die Tinten dann aus der Düse derTintenpatrone auf das Papier presst.
Auch bei dieser Technik gibt es nochmals zwei Unterschiede. Die Hersteller HP und Lexmark nutzen in der Regel (Udate: mitlerweile haben diese Hersteller auch andere Systeme im Einsatz), die sehr einfach herzustellende Sideshooter-Technik. Hierbei enthält die dem Papier zugewandte Platte eine winzige Düsenbohrung und die Dampfblase bildet sich gegenüber dieser Bohrung. Bei dieser Technik werden die Druckköpfe nach dem Leerdrucken der Druckerpatrone komplett gewechselt (Wechseldruckköpfe). Der Grund liegt in der geringen Haltbarkeit der übereinander liegenden Düsenplatten. Canon arbeitet bei seinen Druckern mit Wechseldruckköpfen mit einer Bubble-Jet-Technik, bei der sich die Düsen im rechten Winkel zu den Heizelementen befinden (Edgeshooter). Dadurch werden die dem Papier zugewandten Platten nicht so schnell verschlissen, weil sie nicht der ständigen Aufheizung ausgesetzt sind.
Der Piezo-Drucker
Bei dieser Technik wird die Eigenschaft von Piezokristallen ausgenutzt, die sich unter elektrischer Spannung verformen. Dadurch wird die Drucktinte durch die Düsen gepresst. Es erfolgt eine Tropfenbildung der Druckertinte, deren Tropfenvolumen sich über die angelegte Spannung und Dauer steuern lässt. Mit dieser Technik arbeiten die meisten Drucker, die einen langlebigen Druckkopf besitzen und daher mit sogenannten Tintentanks auskommen. Hier wird also nur die verbrauchte Druckertinte aufgefüllt. Dies senkt natürlich die Kosten für Druckerpatronen. Die Anschaffungskosten für diese Drucker sind aber aufgrund der aufwendigeren Technik höher als bei den Bubble-Jet-Druckern.
Auch bei dieser Technik gibt es nochmals zwei Unterschiede. Die Hersteller HP und Lexmark nutzen in der Regel (Udate: mitlerweile haben diese Hersteller auch andere Systeme im Einsatz), die sehr einfach herzustellende Sideshooter-Technik. Hierbei enthält die dem Papier zugewandte Platte eine winzige Düsenbohrung und die Dampfblase bildet sich gegenüber dieser Bohrung. Bei dieser Technik werden die Druckköpfe nach dem Leerdrucken der Druckerpatrone komplett gewechselt (Wechseldruckköpfe). Der Grund liegt in der geringen Haltbarkeit der übereinander liegenden Düsenplatten. Canon arbeitet bei seinen Druckern mit Wechseldruckköpfen mit einer Bubble-Jet-Technik, bei der sich die Düsen im rechten Winkel zu den Heizelementen befinden (Edgeshooter). Dadurch werden die dem Papier zugewandten Platten nicht so schnell verschlissen, weil sie nicht der ständigen Aufheizung ausgesetzt sind.
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Der Piezo-Drucker
Bei dieser Technik wird die Eigenschaft von Piezokristallen ausgenutzt, die sich unter elektrischer Spannung verformen. Dadurch wird die Drucktinte durch die Düsen gepresst. Es erfolgt eine Tropfenbildung der Druckertinte, deren Tropfenvolumen sich über die angelegte Spannung und Dauer steuern lässt. Mit dieser Technik arbeiten die meisten Drucker, die einen langlebigen Druckkopf besitzen und daher mit sogenannten Tintentanks auskommen. Hier wird also nur die verbrauchte Druckertinte aufgefüllt. Dies senkt natürlich die Kosten für Druckerpatronen. Die Anschaffungskosten für diese Drucker sind aber aufgrund der aufwendigeren Technik höher als bei den Bubble-Jet-Druckern.Die Technik der Canon Tintenstrahldrucker
Ausdrucke mit Canon Tintenstrahldruckern sind Thermaldrucke. Die Druckertinte wird hierbei erhitzt und durch die dadurch entstehende Druck-Gasblase auf das Druckerpapier gedrückt. Diese Technik bezeichnet man als Bubble-Jet-Drucken.
Hierbei werden die winzigen Tintentropfen mit Hilfe eines Heizelements erhitzt. Dabei verdampft das Wasser in der Tinte und es bildet sich eine winzige Dampfblase, die sich explosionsartig ausdehnt. Durch diesen plötzlichen Druck wird der Tintentropfen aus der Düse gepresst. Aufgrund der Hitze und den winzigen Öffnungen haben diese Druckköpfe nur eine begrenzte Lebensdauer. Dieses System wird daher bei den Wechseldruckköpfen von Canon verwendet. Die meisten der heutigen Tintenstrahldrucker nutzen dieses System – erfunden wurde es von einem Canon-Ingenieur. So kommt es auch, dass Drucker mit dieser Technik Bubblejets genannt werden und die Druckerpatronen Aufgrund der relativ aufwendigen Druckkopftechnologie regelmäßig ausgetauscht werden müssen, was im Vergleich zu anderen Systemen zu höheren Betriebskosten führen kann..
Die anderen Drucker arbeiten mit Tintentanks. Hier hat Canon mit einer echten Tintenstandsanzeige vor einiger Zeit innovative Produkte auf dem Markt gebracht. Diese Druckerpatronen können sehr preisgünstig produziert werden, da keine aufwendige Technik auf oder in der Tintenpatrone ist.
Undurchdacht
Die letzten 4 Zeilen sind verunglückt.
Außerdem: der Canon-Drucker sei ein bubblejet. Aber diese Typen wurden doch schon oben als 1. Gruppe vorgestellt.