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Kosten und Tinte sparen beim Drucken

Dieses Thema ist immer aktuell: Wie kann man es schaffen, die Druckkosten von Tintenstrahldruckern zu minimieren und den Verbrauch von Tinte und Papier aufs Minimum reduzieren? Denn neben dem Anschaffungspreis sind die Posten Tintenpatronen und Druckerpapier mit am Größten, wachsen sie doch während des Betriebs kontinuierlich und unaufhaltsam nach oben.

Wer ohnehin vor einem Neukauf steht und sich bereits für einen Tintenstrahldrucker entschieden hat, der sollte unbedingt folgende Aspekte in die Bewertung der in Frage kommenden Geräte einbeziehen: Wie viel Tinte enthalten die Druckerpatronen für dieses Modell und wie viele Seiten kann man damit drucken? Wie teuer ist eine Tintenpatrone? Gibt es möglicherweise kompatible Druckerpatronen von alternativen Herstellern für das Modell?

Denn je niedriger die Seitenpreise sind, umso mehr freut sich der Geldbeutel. Da macht es unter Umständen gar nicht mal so viel aus, wenn man dafür etwas mehr für den Drucker zahlt, in der Regel rechnet sich das dann ganz schnell, da die Druckkosten im Vergleich zu günstigeren Geräten einfach niedriger sind. Es empfiehlt sich zudem, sich für ein Modell zu entscheiden, welches über mindestens vier einzelne Tintenpatronen verfügt, die separat ausgetauscht werden müssen.

Wer allerdings schon im Besitz eines Tintenstrahldruckers ist, der kann ebenfalls sparen! Dabei ist es völlig egal, um welches Modell es sich handelt.

 

  • Verbrauchte Druckerpatronen vom Originalhersteller verkaufen

Wer einen Drucker besitzt, für den es noch keine kostengünstigere Nachbau-Tintenpatronen gibt oder wer einfach lieber die Produkte vom Hersteller seines Geräts kauft, hat die Möglichkeit, die leeren Druckerpatronen zu verkaufen. Es gibt nämlich eine Reihe von so genannten Refillern. Hierbei handelt es sich um Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, leere Druckerpatronen wieder neu zu befüllen und als günstiges Refill-Produkt wieder auf den Markt zu bringen. Daher benötigen diese Unternehmen einen ständigen Nachschub an originalen Tintenpatronen, da nur diese wieder befüllt werden können. Wer also originale Artikel verwendet, kann einen Teil des Preises auf diese Art wieder reinholen.

 

  • Tintenpatronen von alternativen Anbietern kaufen

Wer statt zu originalen Druckerpatronen zu den Produkten von alternativen Herstellern greift, kann einiges sparen. Es empfiehlt sich, sich diesbezüglich auch schon vor dem Erwerb eines Druckers genauer zu informieren. Den für manche Modelle gibt es leider keine derartigen Nachbau-Tintenpatronen, für andere wiederum nur von ein oder zwei Anbietern, und für wiederum andere hat man eine riesige Auswahl an kompatiblen Druckerpatronen. Gerade hier bei uns im Tintenmarkt finden Sie zu jedem Modell auch, sofern vorhanden, nicht nur die originalen Tintenpatronen, sondern auch die passenden Nachbauartikel. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, leere Druckerpatronen wieder selbst mit Tinte zu befüllen. Dies mag zwar in Sachen Verbrauchsmaterial die günstigste Variante sein, lohnt sich aber doch oftmals nicht wirklich, da es doch einen gewissen Aufwand darstellt und das Risiko besteht, dass etwas schief geht und im schlimmsten Fall der Drucker dran glauben muss.

 

  • Mehrere Seiten auf ein Blatt und doppelseitig bedrucken

Wenn möglich, sollte man versuchen, auch die Kosten für das Papier so gut wie möglich einzuschränken. Daher bietet es sich an, mehrere Seiten eines Dokumentes auf ein Blatt zu drucken und bei diesem sowohl Vorder- als auch Rückseite zu drucken. Je nach dem, um welche Art von Dokument es sich handelt, kann man so problemlos 2 bis 12 Seiten auf ein Blatt Papier bringen und den Verbrauch desselben so dementsprechend mindestens halbieren. Praktisch ist es natürlich, wenn der Drucker für diesen Fall über eine automatische Duplexfunktion verfügt, aber im Prinzip hat man auch schnell selbst heraus gefunden, wie das bereits auf einer Seite bedruckte Papier wieder in den Schacht gelegt werden muss, damit auch die andere Seite richtig bedruckt wird. Aber wie viele Seiten kann man denn auf ein Blatt drucken? Bei Dokumenten mit kleiner Schrift sollte man sich und seinen Augen einen gefallen tun und die Größe nicht verringern, allerdings trotzdem Vorder- und Rückseite des Blatts nutzen. Bei Dokumenten mit größerer Schrift kann man durchaus einstellen, dass auf beide Seiten des Blattes jeweils 2 Seiten des Dokumentes gedruckt werden. Wenn man beispielsweise die Folien einer Präsentation druckt, kann man sogar bis zu 6 Seiten auf eine Seite drucken und so die Gesamtseitenzahl pro Blatt auf 12 erhöhen. Denn die Schrift auf den Folien ist meist so groß, dass man sie selbst dann noch ohne Probleme lesen kann.

 

  • Textausschnitte und Qualität reduzieren

Oft ist es gar nicht nötig, ein Dokument in Farbe und bester oder gar normaler Qualität zu drucken. In diesem Fall sollte man auf jeden Fall den Entwurfsmodus und den Graustufendruck wählen, um so den Verbrauch von Tinte, sowohl farbig als auch schwarz, auf ein Minimum zu reduzieren. Nicht selten ist es auch der Fall, dass man von einem mehrseitigen Dokument eigentlich nur bestimmte Ausschnitte benötigt. Von daher empfiehlt es sich, vor der Erteilung des Druckauftrags den Seitenbereich entsprechend einzuschränken. Entweder gibt man dafür die Seitenzahlen an, von wo bis wo man das Dokument gerne drucken würde, oder man markiert die entsprechenden Abschnitte und gibt dem Drucker die Anweisung, nur die markierten Bereiche zu drucken. Gerade bei Webseiten empfiehlt sich dieses Verfahren, wenn es keine Druckversion der Seite gibt, da man sonst noch sämtliche Seitenelemente mitdrucken würde, die häufig vor allem farbige Tinte verschwenden. Eine andere Idee ist es zudem, die zu druckenden Bereiche einer Webseite in einem Textdokument zusammenzukopieren und dann einfach dieses zu drucken. In diesem Fall kann man bei Bedarf auch noch ein paar kleine Formatierungen vornehmen, beispielsweise was Schriftart und -größe betrifft.

Ein weiterer Faktor in der Verbrauchsrechnung eines Druckers ist neben Tinte und Papier auch Strom, den wir jetzt erst mal ganz außen vor gelassen haben. Es ist jedoch gut, wenn das Gerät über einen Netzschalter verfügt und somit komplett von der Stromversorgung getrennt werden kann, denn nur in diesem Fall liegt der Verbrauch bei 0 Watt. Selbst wenn der Drucker ausgeschaltet ist, aber noch eine Verbindung zum Netz besteht, wird minimal Strom verbraucht. Also lohnt es sich, auch auf diese Eigenschaft beim Neukauf zu achten. Ansonsten werden besonders umweltfreundliche und energiesparende Geräte mit Siegeln wie dem Blauen Engel oder dem EnergyStar ausgezeichnet, die so einen praktischen Hinweis darauf geben, welche Tintenstrahldrucker im Stromverbrauch besonders niedrig sind.

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