Mit den Laserdruckern der LaserJet-Serie stellt der kalifornische Hersteller „HP“ (Hewlett-Packard Company) eine Produktlösung für alle Kunden bereit, denen ein erstklassiges Druckergebnis und ein breites Einsatzspektrum besonders wichtig sind. Durch die breite Produktpalette eignen sich die Modelle der LaserJet-Serie für anspruchsvolle Privatanwender, KMUs und öffentliche Einrichtungen mit hohem Druckvolumen.
Mit der LaserJet Serie ist HP eine Druckerserie gelungen, die mit Zuverlässigkeit, hoher Qualität, Anwenderfreundlichkeit und Professionalität überzeugt. Die Drucker sind in den unterschiedlichsten Ausführungen als Monochrome oder Farblaser-Systeme erhältlich und können auch als Multifunktionsgeräte ihre Flexibilität und Druckqualität unter Beweis stellen.
Toner von HP im Original
Ausschlaggebend für die Qualität ist der Druckertoner, also das extrem feine Farbpulver in der Tonerkassette. Die mikroskopisch kleinen Farbteilchen ergeben trotz ihrer festen Form ein Farbmittel, das einer Flüssigkeit ähnelt. Deswegen ist einem Originaltoner immer der Vorzug zu geben. Nur das darin enthaltene Tonerpulver sichert dauerhaft die von den Druckprofis gewohnte Qualität und schont gleichzeitig die am Druckvorgang beteiligten Komponenten wie Umlenkrollen oder Reinigungseinheit. Vermeintliche Schnäppchen aus dubiosen Quellen (meistens Fernost) schwächeln deswegen nicht nur beim Druckbild. Vielmehr können die hochempfindlichen Bauteile des Druckers durch Billigware verschmutzen, verschmieren und dem Drucker schließlich den Todesstoß geben. Schlechtes Material, mangelnde Verarbeitung oder die falschen Chemikalien brauchen nur wenige Sekunden, um den Drucker außer Gefecht zu setzen.
Viele Verbraucher haben auch bei recycelten Produkten starke Bedenken, die aber nur teilweise berechtigt sind. Ein fachgerechtes Recycling kann in Qualität, Deckkraft und Ergiebigkeit den Originalkassetten durchaus das Wasser (bzw. die Druckfarbe) reichen. Ausschlaggebend für die Wahl zwischen original oder refill ist daher immer die Seriosität der jeweiligen Bezugsquelle. Und dann ist da auch noch das Thema Umwelt. Die in einer Tonerkassette verwendeten Chemikalien wie beispielsweise Styrol, Benzol oder auch Tributylzinn bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Nur bei „HP“ oder bei professionell recycelte Kassetten bekommen die Verbraucher das Optimum an Sicherheit.
Produktfälschungen auch bei HP Toner
Wenn Sie Originalprodukte von HP kaufen, achten Sie auch darauf, das die von HP angebrachten Siegel und Hologramme vorhanden sind. Es könnten sonst eventuell Fälschungen sein. Die Fälscher haben den Markt der Toner nämlich für sich entdeckt, da hier riesige Gewinne zu realisieren sind. Es verhält sich genau so wie bei der bekannten Rolex Uhr für 50,--€, Es wird einfach ein billiges Palgiat produziert und dann mit den entsprechenden Merkmalen des Orignalproduktes versehen. Schon ist die billig produzierte tonerkartusche 300% teurer. Wir wurden dieses Jahr bereits von HP geprüft und dürfen das Siegel: "Geprüft von HP im Geschäftsjahr - original HP Druckerzubehör auf Lager" tragen.
Neuen Toner kaufen oder selber befüllen
Natürlich lassen sich entleerte Toner auch in Eigenregie wieder recyceln. Benötigt werden dafür spezielle Dinge wie ein Lötkolben, eine Plastiktüte (alternativ ein Tonerstaubsauger), Handschuhe und eine Feinstaubmaske. Mit dem Entleeren des Resttoners, dem Nachfüllen und dem Verschließen ist es bei einer Tonerkassette aber nicht getan. Ebenfalls gewechselt werden muss auch der Tonerchip, der den Füllstand ermittelt. Detaillierte Hinweise und Tipps für das fachgerechte und sichere Nachfüllen von Tonern finden sich im Netz oder in entsprechenden Shops. Angesichts des erhöhten Arbeitsaufwands und der relevanten Sicherheitsaspekte ist aber die Verwendung eines neuen oder recycelten Toners in der Regel die bessere Alternative. Bei exakter Vorgehensweise und einer entsprechenden Qualität des Tonerpulvers können aber keine Unterschiede zwischen neuem und recyceltem Toner ausgemacht werden. Abgesehen natürlich von dem günstigeren Preis im Vergleich zur Markenware.
Vorteile bei recyceltem Toner
- kostengünstige Alternative zum Originalprodukt
- umweltschonend durch einen hohen Grad an wieder verwendeten Rohstoffen
- in Europa produzierte Produkte sichern europäische Arbeitsplätze
- meist schadstoffarm nach LGA, da deutsche Produzenten nach deutschen Normen produzieren
Auch Dosierung und Reichweite von Toner sind Qualitätsmerkmale
Wenn alle Komponenten in einem Drucker der LaserJet-Serie optimal harmonieren, zeigt das Pulver neben der hohen Qualität auch eine extreme Ergiebigkeit. Durch die hohe Modelldichte bietet der Handel eine Vielzahl an unterschiedlichen Tonern an. Das Unternehmen sichert den Verbrauchern eine besonders hohe Reichweite zu, die sich zu Vergleichszwecken an der Norm „ISO/IEC 19752“ orientiert. Das Tonermodell „13A“ beispielsweise bringt es danach mühelos auf 2.500 Seiten, die Kartusche „312X“ bringt es auf beachtliche 4.400 Seiten und in der „507X“ reicht das Tonerpulver sogar für bis zu 11.000 Seiten. Damit lassen die Kalifornier gerade bei hohem Druckvolumen einige Mitbewerber alt aussehen.
Mit den Laserdruckern der LaserJet-Serie stellt der kalifornische Hersteller „HP“ (Hewlett-Packard Company) eine Produktlösung für alle Kunden bereit, denen ein erstklassiges Druckergebnis und ein breites Einsatzspektrum besonders wichtig sind. Durch die breite Produktpalette eignen sich die Modelle der LaserJet-Serie für anspruchsvolle Privatanwender, KMUs und öffentliche Einrichtungen mit hohem Druckvolumen.
Mit der LaserJet Serie ist HP eine Druckerserie gelungen, die mit Zuverlässigkeit, hoher Qualität, Anwenderfreundlichkeit und Professionalität überzeugt. Die Drucker sind in den unterschiedlichsten Ausführungen als Monochrome oder Farblaser-Systeme erhältlich und können auch als Multifunktionsgeräte ihre Flexibilität und Druckqualität unter Beweis stellen.
Toner von HP im Original
Ausschlaggebend für die Qualität ist der Druckertoner, also das extrem feine Farbpulver in der Tonerkassette. Die mikroskopisch kleinen Farbteilchen ergeben trotz ihrer festen Form ein Farbmittel, das einer Flüssigkeit ähnelt. Deswegen ist einem Originaltoner immer der Vorzug zu geben. Nur das darin enthaltene Tonerpulver sichert dauerhaft die von den Druckprofis gewohnte Qualität und schont gleichzeitig die am Druckvorgang beteiligten Komponenten wie Umlenkrollen oder Reinigungseinheit. Vermeintliche Schnäppchen aus dubiosen Quellen (meistens Fernost) schwächeln deswegen nicht nur beim Druckbild. Vielmehr können die hochempfindlichen Bauteile des Druckers durch Billigware verschmutzen, verschmieren und dem Drucker schließlich den Todesstoß geben. Schlechtes Material, mangelnde Verarbeitung oder die falschen Chemikalien brauchen nur wenige Sekunden, um den Drucker außer Gefecht zu setzen.
Viele Verbraucher haben auch bei recycelten Produkten starke Bedenken, die aber nur teilweise berechtigt sind. Ein fachgerechtes Recycling kann in Qualität, Deckkraft und Ergiebigkeit den Originalkassetten durchaus das Wasser (bzw. die Druckfarbe) reichen. Ausschlaggebend für die Wahl zwischen original oder refill ist daher immer die Seriosität der jeweiligen Bezugsquelle. Und dann ist da auch noch das Thema Umwelt. Die in einer Tonerkassette verwendeten Chemikalien wie beispielsweise Styrol, Benzol oder auch Tributylzinn bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Nur bei „HP“ oder bei professionell recycelte Kassetten bekommen die Verbraucher das Optimum an Sicherheit.
Produktfälschungen auch bei HP Toner
Wenn Sie Originalprodukte von HP kaufen, achten Sie auch darauf, das die von HP angebrachten Siegel und Hologramme vorhanden sind. Es könnten sonst eventuell Fälschungen sein. Die Fälscher haben den Markt der Toner nämlich für sich entdeckt, da hier riesige Gewinne zu realisieren sind. Es verhält sich genau so wie bei der bekannten Rolex Uhr für 50,--€, Es wird einfach ein billiges Palgiat produziert und dann mit den entsprechenden Merkmalen des Orignalproduktes versehen. Schon ist die billig produzierte tonerkartusche 300% teurer. Wir wurden dieses Jahr bereits von HP geprüft und dürfen das Siegel: "Geprüft von HP im Geschäftsjahr - original HP Druckerzubehör auf Lager" tragen.
Neuen Toner kaufen oder selber befüllen
Natürlich lassen sich entleerte Toner auch in Eigenregie wieder recyceln. Benötigt werden dafür spezielle Dinge wie ein Lötkolben, eine Plastiktüte (alternativ ein Tonerstaubsauger), Handschuhe und eine Feinstaubmaske. Mit dem Entleeren des Resttoners, dem Nachfüllen und dem Verschließen ist es bei einer Tonerkassette aber nicht getan. Ebenfalls gewechselt werden muss auch der Tonerchip, der den Füllstand ermittelt. Detaillierte Hinweise und Tipps für das fachgerechte und sichere Nachfüllen von Tonern finden sich im Netz oder in entsprechenden Shops. Angesichts des erhöhten Arbeitsaufwands und der relevanten Sicherheitsaspekte ist aber die Verwendung eines neuen oder recycelten Toners in der Regel die bessere Alternative. Bei exakter Vorgehensweise und einer entsprechenden Qualität des Tonerpulvers können aber keine Unterschiede zwischen neuem und recyceltem Toner ausgemacht werden. Abgesehen natürlich von dem günstigeren Preis im Vergleich zur Markenware.
Vorteile bei recyceltem Toner
- kostengünstige Alternative zum Originalprodukt
- umweltschonend durch einen hohen Grad an wieder verwendeten Rohstoffen
- in Europa produzierte Produkte sichern europäische Arbeitsplätze
- meist schadstoffarm nach LGA, da deutsche Produzenten nach deutschen Normen produzieren
Auch Dosierung und Reichweite von Toner sind Qualitätsmerkmale
Wenn alle Komponenten in einem Drucker der LaserJet-Serie optimal harmonieren, zeigt das Pulver neben der hohen Qualität auch eine extreme Ergiebigkeit. Durch die hohe Modelldichte bietet der Handel eine Vielzahl an unterschiedlichen Tonern an. Das Unternehmen sichert den Verbrauchern eine besonders hohe Reichweite zu, die sich zu Vergleichszwecken an der Norm „ISO/IEC 19752“ orientiert. Das Tonermodell „13A“ beispielsweise bringt es danach mühelos auf 2.500 Seiten, die Kartusche „312X“ bringt es auf beachtliche 4.400 Seiten und in der „507X“ reicht das Tonerpulver sogar für bis zu 11.000 Seiten. Damit lassen die Kalifornier gerade bei hohem Druckvolumen einige Mitbewerber alt aussehen.