Wie der Name schon vermuten lässt, sind in dieser Gruppe reine Color Laserdrucker zusammengefasst. Also reine Drucker ganz ohne Zusatzfunktionen für die Verwendung mit Konica Minolta Toner. Hier herrscht die Schnelligkeit und Effektivität für große Druckvolumen. Die kompakte Bauweise und die schnellen Seitenleistungen machen diese Laserdrucker nicht nur für einzelne Arbeitsplätze sondern auch für Arbeitsgruppen innerhalb von Firmennetzwerken interessant. Durch die Beschränkung auf die reine Druckfunktion sind diese Geräte auch durch die geringeren Anschaffungskosten gerade für Unternehmen interessant.
Für eine Vielzahl der Magicolor Serie haben wir alternative Toner im Sortiment. So lasen sich weitere Kosten einsparen, da sich mit diesen Tonern die Kosten je Seite meist halbieren lassen.
Wer ist Konica Minolta?
Konica und Minolta fusionierten 2003. Das neue Unternehmen hat sich 2007 vom Kamerageschäft gelöst und stattdessen in den Produktionsdruck investiert. In kürzester Zeit (2012) erreichte Konica Minolta die Spitzenposition in Deutschland. Dieser Erfolg basierte unter anderem auch auf der Einführung der Bizhub-Baureihe: eine neue Generation der Bürotechnik. Die Konkurrenz hätte gewarnt sein dürfen. Und doch erschien vielen der konsequente Weg zur Spitze überraschend.
Konica Minolta und der Umweltschutz
Die Bizhub-Serie sorgte beispielsweise für Aufregung, als man 2007 das Modell C550 auf dem Markt etablierte. Die Fixiertechnik wurde nun mit einer Induktions-Heizung unterstützt, womit der Laserdrucker nicht nur schneller druckbereit ist, sondern auch weniger Strom verbraucht. Die Einsparungen erreichten immerhin ein Potenzial von 40 Prozent des Energieverbrauchs. Schon 2009 folgte der nächste Paukenschlag: die "Ökovision 2050". Damit setzt sich der Hersteller das Ziel, die Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2050 um über zwei Drittel zu senken - ein ehrgeiziges Vorhaben.
2011 änderte Minolta den Herstellungsprozess. Recycling von PETs stand nun im Vordergrund und verbesserte die ökologische Bilanz der Geräte erheblich.
Die Produktserie Bizhub differenziert sich aktuell in einem Farblaserdrucker und vier Monochrom-Geräten. Letztere bedienen den Markt von Arbeitsplatz- bis Arbeitsgruppendrucker und zeichnen sich durch ihre vielseitige Anwendbarkeit aus. Seit jeher ist das japanische Unternehmen dafür bekannt, dass praktisch alle Modelle als Netzwerkdrucker eingesetzt werden können.

Konsequente Qualität beim Druckerzubehör
Wer Toner und andere Ersatzmaterialien wie Resttonerbehälter für Minolta Bizhub anbietet, der zeigt schon allein damit Kompetenz. Die Drucker belegen eine überaus leidenschaftliche Zuwendung zum Druck.

Ein perfektes Druckbild lässt sich eben nicht mit billigem Tonerpulver aus einer fremden Kartusche erzeugen. Und der Leistungsanspruch ist hoch. Schließlich soll das Tonerpulver heute auch beim Laserdrucker brillante Farbfotos realisieren. Der Erfolg gibt den Kunden der Tonerkassetten recht: Dank der Qualität der Originaldrucker können beispielsweise Flyer in enorm hochwertiger Eigenproduktion hergestellt werden. Das gelingt mit Originaltonern oder recycelten Tonern jeden Tag, also können Aktualisierungen schnell und bequem vorgenommen werden.
Welchen Toner für welchen Laserdrucker?
Die Unterschiede zwischen Originaltoner, recyceltem Toner oder wiederbefüllter Tonerkassette sind einfach dargestellt. Beim originalen Modell sind Kartusche und Druckfarbe, also Gehäuse und Inhalt, vom Hersteller. Die Qualität ist hier auf höchstem Niveau; aber hoher Preis und geringe Reichweite sorgen für ein schlechtes Preisleistungsverhältnis.

Günstiger und kaum schlechter sind die Toner mit der Bezeichnung rebuild. Rebuild bedeutet hier wirklich, dass die gebrauchte Hülle per aufwendigem Recycling in einen neuwertigen Zustand versetzt wird. Dem gegenüber sind refillt Toner noch einmal deutlich günstiger, können aber bei der Qualität von Gehäuse und Inhalt nicht ganz mithalten. Wo die Ansprüche nicht so hoch sind, präsentieren sich die refillt Toner als interessante Alternative. Aber auch hier sollte man nach Qualität schauen. Es gibt extreme Billigversionen, die auf eine derart mindere Qualität hinweisen, dass eventuell sogar dem Gerät Schaden droht. Soweit sollte es bei aller Sparsamkeit nicht kommen.
Will man sicher die schwarzen Schafe meiden, so ist gerade so eine Serie wie die Profi-Drucker von Minolta interessant. Sie zeigt, wer anspruchsvollen Kunden leistungsfähige Produkte liefern kann. Mit Fälschungen oder China-Kopien mag man Tintenstrahler auf dem Massenmarkt bestücken können, aber keineswegs Konica Minolta Modelle.
Wie der Name schon vermuten lässt, sind in dieser Gruppe reine Color Laserdrucker zusammengefasst. Also reine Drucker ganz ohne Zusatzfunktionen für die Verwendung mit Konica Minolta Toner. Hier herrscht die Schnelligkeit und Effektivität für große Druckvolumen. Die kompakte Bauweise und die schnellen Seitenleistungen machen diese Laserdrucker nicht nur für einzelne Arbeitsplätze sondern auch für Arbeitsgruppen innerhalb von Firmennetzwerken interessant. Durch die Beschränkung auf die reine Druckfunktion sind diese Geräte auch durch die geringeren Anschaffungskosten gerade für Unternehmen interessant.
Für eine Vielzahl der Magicolor Serie haben wir alternative Toner im Sortiment. So lasen sich weitere Kosten einsparen, da sich mit diesen Tonern die Kosten je Seite meist halbieren lassen.
Wer ist Konica Minolta?
Konica und Minolta fusionierten 2003. Das neue Unternehmen hat sich 2007 vom Kamerageschäft gelöst und stattdessen in den Produktionsdruck investiert. In kürzester Zeit (2012) erreichte Konica Minolta die Spitzenposition in Deutschland. Dieser Erfolg basierte unter anderem auch auf der Einführung der Bizhub-Baureihe: eine neue Generation der Bürotechnik. Die Konkurrenz hätte gewarnt sein dürfen. Und doch erschien vielen der konsequente Weg zur Spitze überraschend.
Konica Minolta und der Umweltschutz
Die Bizhub-Serie sorgte beispielsweise für Aufregung, als man 2007 das Modell C550 auf dem Markt etablierte. Die Fixiertechnik wurde nun mit einer Induktions-Heizung unterstützt, womit der Laserdrucker nicht nur schneller druckbereit ist, sondern auch weniger Strom verbraucht. Die Einsparungen erreichten immerhin ein Potenzial von 40 Prozent des Energieverbrauchs. Schon 2009 folgte der nächste Paukenschlag: die "Ökovision 2050". Damit setzt sich der Hersteller das Ziel, die Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2050 um über zwei Drittel zu senken - ein ehrgeiziges Vorhaben.
2011 änderte Minolta den Herstellungsprozess. Recycling von PETs stand nun im Vordergrund und verbesserte die ökologische Bilanz der Geräte erheblich.
Die Produktserie Bizhub differenziert sich aktuell in einem Farblaserdrucker und vier Monochrom-Geräten. Letztere bedienen den Markt von Arbeitsplatz- bis Arbeitsgruppendrucker und zeichnen sich durch ihre vielseitige Anwendbarkeit aus. Seit jeher ist das japanische Unternehmen dafür bekannt, dass praktisch alle Modelle als Netzwerkdrucker eingesetzt werden können.

Konsequente Qualität beim Druckerzubehör
Wer Toner und andere Ersatzmaterialien wie Resttonerbehälter für Minolta Bizhub anbietet, der zeigt schon allein damit Kompetenz. Die Drucker belegen eine überaus leidenschaftliche Zuwendung zum Druck.

Ein perfektes Druckbild lässt sich eben nicht mit billigem Tonerpulver aus einer fremden Kartusche erzeugen. Und der Leistungsanspruch ist hoch. Schließlich soll das Tonerpulver heute auch beim Laserdrucker brillante Farbfotos realisieren. Der Erfolg gibt den Kunden der Tonerkassetten recht: Dank der Qualität der Originaldrucker können beispielsweise Flyer in enorm hochwertiger Eigenproduktion hergestellt werden. Das gelingt mit Originaltonern oder recycelten Tonern jeden Tag, also können Aktualisierungen schnell und bequem vorgenommen werden.
Welchen Toner für welchen Laserdrucker?
Die Unterschiede zwischen Originaltoner, recyceltem Toner oder wiederbefüllter Tonerkassette sind einfach dargestellt. Beim originalen Modell sind Kartusche und Druckfarbe, also Gehäuse und Inhalt, vom Hersteller. Die Qualität ist hier auf höchstem Niveau; aber hoher Preis und geringe Reichweite sorgen für ein schlechtes Preisleistungsverhältnis.

Günstiger und kaum schlechter sind die Toner mit der Bezeichnung rebuild. Rebuild bedeutet hier wirklich, dass die gebrauchte Hülle per aufwendigem Recycling in einen neuwertigen Zustand versetzt wird. Dem gegenüber sind refillt Toner noch einmal deutlich günstiger, können aber bei der Qualität von Gehäuse und Inhalt nicht ganz mithalten. Wo die Ansprüche nicht so hoch sind, präsentieren sich die refillt Toner als interessante Alternative. Aber auch hier sollte man nach Qualität schauen. Es gibt extreme Billigversionen, die auf eine derart mindere Qualität hinweisen, dass eventuell sogar dem Gerät Schaden droht. Soweit sollte es bei aller Sparsamkeit nicht kommen.
Will man sicher die schwarzen Schafe meiden, so ist gerade so eine Serie wie die Profi-Drucker von Minolta interessant. Sie zeigt, wer anspruchsvollen Kunden leistungsfähige Produkte liefern kann. Mit Fälschungen oder China-Kopien mag man Tintenstrahler auf dem Massenmarkt bestücken können, aber keineswegs Konica Minolta Modelle.